Hohe Dirn (1134 m)

Silvestertour mit Martin und Spani.

Aufstieg wie gewohnt aus dem Rohrbachgraben.

Schüttnerkogel (2170 m)

Ausgangspunkt: Hohentauern, Parkplatz am Beginn des Pölsentales (1245 m)

Aufstiegsroute: auf der Forststraße talein ins Pölsental, nach einer Bachüberquerung links abbiegen und dem markierten Saumweg hinauf zur Lackneralm-Hütte folgen. Über die Forststraße weiter hinauf zu den schönen Böden der oberen Lackneralm. Nun rechts (westlich) halten und geradewegs unter den Gipfelhang des Schüttnerkogels. Über diesen steil hinauf zum Gipfelkamm.

Abfahrt: wie Aufstieg

Wetter: sehr kalt, eisiger Wind, dichte Wolken im Wechselspiel mit Sonnenschein

Mit dabei: Martin, Jürgen

Bereits auf der oberen Lackneralm: Weiter geht's Richtung Schüttnerkogel:
Der Gipfelhang des Schüttnerkogels:

Zu Fuß legten wir die letzten Meter über den Gipfelkamm zurück, im Hintergrund der Bruderkogel:

Der bitterkalte Wind vertrieb uns nach wenigen Momenten wieder vom Gipfel:

Ausgiebiger als unseren kurzen Gipfelaufenthalt haben wir die anschließende Abfahrt genossen: Der Schnee war teils griffig, teils pulvrig und immer sehr gut zu befahren.

Hochbuchberg (1273 m)

Nachmittagstour auf den Hochbuchberg, Aufstieg & Abfahrt as usual.
Arktische Kälte und toller Pulverschnee charakterisierten diesen Ausflug!

Hohe Dirn (1134 m)

Erste Schitour der Saison auf die Hohe Dirn.

Aufstieg: wie gewohnt aus dem Rohbachgraben

Abfahrt: wie Aufstieg

Mit dabei: Martin & Fritz

Dürres Eck (1222 m)

Nachmittagswanderung mit meinem Bruder Martin auf das Dürre Eck. Aufstieg aus dem Dorngraben.

Großes Maiereck (1764 m)

Ausgangspunkt: Pölzau (580 m)
Aufstieg: entlang des Schleierbaches hinauf zur Seisenalm, nun weiter in Richtung Norden auf den Grasrücken der Kälberleiten und von dort weiter auf den Gipfel
Abstieg: direkt über die Kälberleiten hinunter zum markierten Weg
Wetter: kaiserlich, kein Wolkenfetzen am Himmel
Mit dabei: Martin

Blick zum Hexenturm:
Admonter Reichenstein:Gr. Maiereck 1764m :Grabnerstein, Natterriegel:

Rote Wand (1872 m), Warscheneck (2388 m)

Ausgangspunkt: Wurzeralm ~1400 m
Aufstiegsroute: Zu Fuß auf markiertem Weg zum Frauenkar, von dort weiter über den Widerlechnerstein und den Südostgrat auf den Gipfel
Abstieg: Über den Toten Mann hinunter zum Brunnsteiner See, vorher aber noch ein Abstecher auf die Rote Wand
Wetter: hohe Wolken, kaum Wind
Mit dabei: Slaven

Blick vom Ausgangspunkt zum heutigen Ziel, der den weiteren Tourenverlauf bereits gut einsehen läasst:
Südostgrat:
Tiefblick:

Gipfel in greifbarer Nähe:
Blick zu den benachbarten Spitzmauer u. Gr. Priel:
Dachstein in der Ferne:Gipfelfoto:Zweiter Gipfel des Tages, die Rote Wand:

Hochtor (2369 m)

Ausgangspunkt: Johnsbach, Kölblwirt (860 m)
Aufstieg: über das Schneeloch auf den Gipfel
Abstieg: via den Josefinensteig und die Hesshütte
Wetter: kaiserlich, wolkenlos
Mit dabei: Slaven

Frühstücksreste im Gesicht:

Schneeloch:

Bereits unterhalb des Gipfels:
Meine zweite Hochtorbesteigung:Tolles Gipfelpanorama: Blick auf Ödstein und Festkogel:

Langstein (1998 m), Kreuzmauer (2091 m)

Ausgangspunkt: Langlauf- und Biathlonzentrum Innerrosenau (860 m)
Aufstieg: auf markiertem Weg zur Laglalm, weiter über einen unmarkierten Steig ins Schafplankar und von dort über den Langstein auf die Kreuzmauer.
Abstieg: wie Aufstieg
Mit dabei: Fritz

Steinerner Jäger (1185 m)

Ausgangspunkt: Losenstein, Hacker Bauer (580 m)
Aufstieg: Vom Parkplatz dem markierten Weg Richtung Osten folgend

Abstieg: wie Aufstieg

Wetter: extrem schwül

Gamsstein (1770 m)

Frühsommerliche Rundwanderung mit Aufstieg über die Hochmoaralm
Ausgangspunkt: Palfau, Gasthaus Stiegenwirt (574 m)

Aufstieg zur Hochmoaralm im Sonnenschein:

Blick zum Lugauer, der noch mit Schneeresten geschmückt ist:
Der Gamssteingipfel in Reichweite:
Fritz am Gipfel:

Festkogel (2269 m)

Ausgangspunkt: Johnsbach, Gasthof Kölblwirt (860 m)
Aufstiegsroute: Vom Kölblwirt dem markierten Wanderweg Richtung Hesshütte / Hochtor folgen. Nach ca. 45 min erreicht man die untere Koderalm. Hier links abzweigen und weiter Richtung Schneeloch aufsteigen. Nun aufwärts in das breite und freie Schneekar, über das man zuerst nördlich, dann in einem Bogen nach Westen, immer enger und steiler werdend auf den
Gipfel gelangt.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Mit dabei: Martin
Wetter: wolkenlos, kaum Wind
Schneeverhältnisse: stark durchfeuchtet
Anmerkungen: Aufstieg auf den Gipfel mit Schi problemlos möglich. Bei hohen Temperaturen ist ein zeitiger Start ratsam.

Der Schnee schwindet. Aktuell müssen die Schi bis ca. 1400 m getragen werden:
Aufwärts ins Festkogel-Kar:Je weiter man aufsteigt, desto steiler wird das Gelände:Landschaftlich ein Hit:Weiter oben im Festkogel-Kar:Kurz vor dem felsigen Gipfelkamm:Nun geht es weiter über den Kamm zum Gipfel:Gipfelaufstieg mit dem Hochtor im Rücken:Geschafft! Nun steht auch der Festkogel in meinem Tourenbuch:Gipfelfoto mit Blick zum Ödstein:Die Abfahrt war aufgrund des sehr feuchten Schnees nur bedingt ein Genuss:Trotzdem haben wir jeden abgebauten Höhenmeter ordentlich ausgekostet: