Sonntag, 25. April 2010

Festkogel (2269 m)

Ausgangspunkt: Johnsbach, Gasthof Kölblwirt (860 m)
Aufstiegsroute: Vom Kölblwirt dem markierten Wanderweg Richtung Hesshütte / Hochtor folgen. Nach ca. 45 min erreicht man die untere Koderalm. Hier links abzweigen und weiter Richtung Schneeloch aufsteigen. Nun aufwärts in das breite und freie Schneekar, über das man zuerst nördlich, dann in einem Bogen nach Westen, immer enger und steiler werdend auf den
Gipfel gelangt.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Mit dabei: Martin
Wetter: wolkenlos, kaum Wind
Schneeverhältnisse: stark durchfeuchtet
Anmerkungen: Aufstieg auf den Gipfel mit Schi problemlos möglich. Bei hohen Temperaturen ist ein zeitiger Start ratsam.

Der Schnee schwindet. Aktuell müssen die Schi bis ca. 1400 m getragen werden:

Aufwärts ins Festkogel-Kar:Je weiter man aufsteigt, desto steiler wird das Gelände:Landschaftlich ein Hit:Weiter oben im Festkogel-Kar:Kurz vor dem felsigen Gipfelkamm:Nun geht es weiter über den Kamm zum Gipfel:Gipfelaufstieg mit dem Hochtor im Rücken:Geschafft! Nun steht auch der Festkogel in meinem Tourenbuch:Gipfelfoto mit Blick zum Ödstein:Die Abfahrt war aufgrund des sehr feuchten Schnees nur bedingt ein Genuss:Trotzdem haben wir jeden abgebauten Höhenmeter ordentlich ausgekostet:

Samstag, 17. April 2010

Hocharn (3254 m)

Ausgangspunkt: Kolm-Saigurn, Naturfreundehaus (1596 m)
Aufstiegsroute: -
Abfahrt:
-
Mit dabei: Fritz, Martin
Wetter: dichter Nebel, kurze Sonnenfenster am Gipfel
Schneeverhältnisse: Pulver, Harsch, Firn

Unser Stützpunkt: Das Naturfreundehaus

Hoher Sonnblick:Am Tag unseres Aufstieges beherrschte dichter Nebel die Wetterlage:Nur sehr selten lichtete sich die Nebeldecke:Auch am Gipfel gab es kaum etwas zu sehen:Mein erster Schi-Dreitausender:Ein Blick auf den Großglockner war uns doch noch vergönnt:Ehe wir uns an die Abfahrt machten, die ein richtiger Blindflug war:Über die gewaltigen Hänge zogen wir unsere Spuren Richtung Tal:Der unterste Teil der Abfahrt:

Samstag, 3. April 2010

Dietlhöhe (1997 m)

Ausgangspunkt: Hinterstoder, Dietlgut (650 m)
Aufstiegsroute: Vom Parkplatz in ca. 30 Minuten auf der Forststraße zur Dietlalm (816 m). Nun weiter in den Talschluss. Von dort geht es linkshaltend über einen Lawinenkegel den Wänden des Hochkastens entlang, über steile, dann immer breiter werdende Hänge hinauf auf den Rücken der Dietlbüheln.
Abfahrt:
wie Aufstieg
Mit dabei: Fritz
Wetter: sonnig
Schneeverhältnisse: traumhafter Firn

Vom Ausgangspunkt kann man die Tour bereits gut überblicken:
Bevor die Schi angeschnallt werden können, ist aber 30 Minuten Tragen angesagt:Ab der Dietlalm (816 m) können die Schi angeschnallt werden:Im Talschluss beim (heuer sehr kleinen) Lawinenkegel:Herrlicher, sonniger Aufstieg im Angesicht der Spitzmauer:Aufstieg über die traumhaften Hänge unterhalb der Abbrüche der Hochkasten:Am Rücken der Dietlbühlen angelangt, mit Blick auf die Höchsten des Toten Gebirges:Blick auf den Hochkasten:Traumhafte Firnabfahrt:Noch ein Übersichtsfoto über die heutige Tour: