Donnerstag, 29. Januar 2009

Hochbuchberg (1273 m)

Endlich hat der Wettergott meine Gebete erhört, und eine ordentliche Wampen Neuschnee aussaghaut. Somit kann ich wieder mal meinen "Hausberg" ins Auge fassen. In der heurigen Wintersaison ist der Buchberg ohnehin noch nicht ordentlich gegangen.

Um halb zwei starte ich ein Stück unterhalb des letzten Bauernhofs im Rodatal (ca. 600 m). Es ist bedeckt und sehr nebelig.

Über die bekannten Wiesenhänge geht's nach oben:
Dann in einem Linksschwung durch den etwas steileren Wald hinauf zum Gipfel:
Am flachen Buchberg-Gipfel:Die Abfahrstbedingungen sind gut. Zum Teil schwingt man durch "schienbeintiefen" Pulverschnee. Leider in einigen Passagen schon ziemlich verspurt (Man kann am Buchberg offenbar nie früh genug dran sein).

1 Kommentar:

Alpenoetzi hat gesagt…

Hallo Steff

Hochbuchberg kenn ich nur vom Sommer...scheint auch im Winter nicht schlecht zu sein.

Danke auch für Gratulation...aufs Karleck fehlen noch 3 Aufstiege auf 650...

Grüße
Herfried