Nichts für Einsamkeitsfanatiker - unglaublicher Massenansturm:
Der Zustieg zum Klettersteig dauert ungefähr 20 Minuten. Beim Einstieg herrscht bereits ein ordentlicher Stau.
Über die Einstiegsleiter geht es dann los und in der Kolonne mit ständigen Wartezeiten aufwärts. Allerdings ist der untere Teil nur bedingt zu genießen, da hier enorme Steinschlaggefahr herrscht, und mir durch die unzähligen Geher über mir die Steine nur so um die Ohren fliegen! Im Mittelteil wird der Fels dann kompakter und das lose Geröll weniger, wodurch die ständige Bedrohung, Opfer des Steinhagels zu werden, abnimmt.
Rush Hour am Drachenwand-Klettersteig mit Stau und Wartezeiten:
Aber es gibt natürlich nicht nur Kritikpunkte. Der Steig ist von der Linienführung spitze angelegt und die Tiefblicke zum Mondsee sind wunderschön: Eine der luftigeren Stellen (C) im mittleren Bereich:Letzter Aufschwung zum Gipfelgrat:Volksfestatmosphäre am Gipfel:Fazit: An sich ein schöner und lohnender Klettersteig mit kurzem Zustieg und feinen Tiefblicken. Getrübt wird das Erlebnis allerdings durch die enorme Steinschlaggefahr in der unteren Steighälfte. Aufgrund des gewaltigen Verkehrs sollte man entweder einen sehr frühzeitigen Start oder eine Begehung unter der Woche ins Auge fassen.
Aber es gibt natürlich nicht nur Kritikpunkte. Der Steig ist von der Linienführung spitze angelegt und die Tiefblicke zum Mondsee sind wunderschön: Eine der luftigeren Stellen (C) im mittleren Bereich:Letzter Aufschwung zum Gipfelgrat:Volksfestatmosphäre am Gipfel:Fazit: An sich ein schöner und lohnender Klettersteig mit kurzem Zustieg und feinen Tiefblicken. Getrübt wird das Erlebnis allerdings durch die enorme Steinschlaggefahr in der unteren Steighälfte. Aufgrund des gewaltigen Verkehrs sollte man entweder einen sehr frühzeitigen Start oder eine Begehung unter der Woche ins Auge fassen.
1 Kommentar:
Hallo Steff
Beschreibung Schitour auf den Mannsberg im Folgekommentar auf meinem Blog...
Grüße
Herfried
Kommentar veröffentlichen